Inside Synodaler Weg – Podium in Bissingen am 22. Juni 2022

Nach dem Katholikentag in Stuttgart Ende Mai kommt der kirchliche Alltag wieder stärker in den Blick. Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 22. Juni 2022, um 19.30 Uhr im Bissinger Katholischen Gemeindehaus „Zum Guten Hirten“ geht es um den so genannten „Synodalen Weg“. Auf ihm werden seit Dezember 2021 fundamentale kirchliche Fragen debattiert. Im September 2022 geht es in die vierte synodale Runde, und der Weg endet im März 2023.

Viele Fragen stellen sich zu diesem viel beachteten Reformprozess in der Katholischen Kirche: Was bewegt sich eigentlich auf diesem „Synodalen Weg“? Geht etwas voran oder bleibt am Ende doch alles beim Alten? Welchen Frust und welche Hoffnungen bringen die verschiedenen Delegierten aus unserer Region mit? Welche Erfahrungen haben sie gemacht – insbesondere mit den Teilnehmenden, die ganz andere Vorstellungen von Kirche haben und durchzusetzen versuchen?

Mit der Veranstaltung „Inside Synodaler Weg“ geben die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Ludwigsburg gemeinsam mit dem Katholischen Dekanat Ludwigsburg diesen Fragen eine Plattform. Als Teilnehmer:innen des Weges berichten:

  • Johanna Beck, Stuttgart (Sprecherin des Betroffenenbeirats der Dt. Bischofskonferenz und Redakteurin)
  • Weihbischof Matthäus Karrer, Rottenburg
  • Daniel Noa, Ludwigsburg (Oberstaatsanwalt a.D.)
  • Svenja Stumpf, Remseck (BDKJ Rems-Murr)

Wer an dem Abend teilnehmen möchte, kann dies in Präsenz im Gemeindehaus tun oder per Zoom-Konferenz von zu Hause aus mittels eines Computers. Anmeldung zur Veranstaltung bis 20.6.22 im Katholischen Pfarramt Bissingen unter 07142/31644 oder per Mail unter ZumGutenHirten.Bietigheim-Bissingen@drs.de.

Teilnahmebeitrag nach Selbsteinschätzung.

Stunde der Kirchenmusik in Sankt Laurentius Bietigheim

Am Sonntag, 26. Juni, 19:00 Uhr, verwandelt sich die Laurentiuskirche in Bietigheim, Uhlandplatz 1, in eine Konzertbühne. Prof. Wolfram Rehfeldt an der Orgel sowie die Sopranistinnen Anna und Elisabeth Rehfeldt präsentieren unter anderem Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Camille Saint Saëns und Johann Strauss.

Wolfram Rehfeldt ist vielseitig kompositorisch tätig für Orgel, Klavier, Chor, Bläser, Kammerorchester und Lieder. Seit 1976 ist Rehfeldt Orgelsachverständiger in der Diözese Rottenburg/Stuttgart. Anna und Elisabeth Rehfeldt waren beide Mitglieder der Mädchenkantorei des Rottenburger Domes. Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ haben sie mehrfach Preise erhalten.

Der Eintritt ist frei, Spenden für die Kirchenmusik an Sankt Laurentius Bietigheim sind erwünscht.

Religiöses Brauchtum zu Fronleichnam

Das Fest Fronleichnam am Donnerstag, 16. Juni 2022, feiern die katholischen Gemeinden in Bietigheim-Bissingen gemeinsam am Dreschschuppen am Viadukt ab 9.30 Uhr. Über das religiöse Brauchtum zu Fronleichnam informiert Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti auf pfarrbriefservice.de:

In der Reformation wurde Fronleichnam zu einem konfessionsscheidenden Merkmal. Luther bezeichnete Fronleichnam 1527 als „allerschädlichstes Jahresfest”. Ihm fehlte die biblische Grundlegung, Prozessionen galten ihm als Gotteslästerung. Das Konzil von Trient (1545 – 1563) bestätigte das Fronleichnamsfest, das nun einen demonstrativen Akzent bekam: Mit großem Aufgebot und Aufwand zeigten die Katholiken ihren Glauben. Subdiakone, Diakone, Priester, Nonnen, Mönche und Messdiener zogen mit Fahnen, Schellen und Weihrauch, begleitet von den Honoratioren und Erstkommunikanten, Gruppen von Frauen und Männern, geordnet nach Ständen, Verbänden, Bruderschaften und Vereinen. Betend und singend begleiteten sie durch festlich geschmückte Straßen das Allerheiligste.

 

Untergegangen sind fast überall die „lebenden Bilder”, die Teil der Fronleichnamsprozessionen waren: Kain und Abel, der Durchzug durch das rote Meer, Szenenbilder aus dem Alten und Neuen Testament gingen mit in der Prozession. Der „Drachenstich” in Fürth im Wald gibt heute noch einen Eindruck damaliger Formenvielfalt. Die Straßenränder waren durch Maien geschmückt, in den Eingängen und Fenstern der Häuser hingen Fahnen und Teppiche. Heiligenfiguren und Kreuze waren durch Blumen Mittelpunkte des häuslichen Schmuckes.

 

Einzelne Orte legten Blumenteppiche, über die das Allerheiligste geführt wurde. Einzelne Orte sind berühmt für ihre Kunstfertigkeit, mit der sie Blumenbilder herstellen: in Deutschland Hüfingen an der Baar, in Italien Genzano di Roma und Bolsena, auf Teneriffa La Orotava. Diesen Brauch scheinen die Franziskaner besonders gefördert zu haben. Von ihnen stammt der Gedanke: Die Armen, die Gott liebt, streuen Blumen, über die Gott wie über einen Teppich schreitet. Besonders prächtig geschmückt waren auch die vier Stationsaltäre, an denen die Prozession anhielt – mobile Altaraufbauten oder Kapellen oder Wegkreuze. … Die Prozession endet mit einem feierlichen Gottesdienst, an dem alle teilnehmen.

 

Übrigens gibt es die Fronleichnamsprozession nicht nur für Fußgänger. Nicht nur am Chiemsee und auf dem Staffelsee bei Murnau und in Köln („Mülheimer Gottestracht”) gibt es zu Fronleichnam Schiffsprozessionen. …

 

In Bayern nannte man Fronleichnam auch ein wenig spitz Hoffarts- oder Prangertag. Die Mädchen bekamen neue weiße Kleider zum „Prangen” bei der Prozession. Sie schmückten sich mit Kränzen aus segensbringenden Kräutern. War die Prozession beendet, wurden Jungfernnudeln und Jungfernschmarrn (Schmalzgebackenes) serviert, ein Essen, zu dem sich die männliche Jugend, wie die Motten zum Licht, ersehnterweise schnell einfand. Prangerstauden hießen die Sträuße aus Blumen, Blättern und Zweigen an den vier Stationsaltären. Sie kamen nach der Prozession zum Palmbusch in den Herrgottswinkel oder man flocht sie in einen Pranger- oder Antlasskranz, der den Kindern vor einem Altar aufgesetzt wurde. Der Kranz sollte Segen und Gesundheit bewirken. …

 

© Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti, Köln; www.brauchtum.de
Bild: Klaus Herzog
In: Pfarrbriefservice.de

„Gottes Geist führt zusammen“ – Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag

Der Ökumenische Gottesdienst am Pfingstmontag, den 06. Juni, findet um 10 Uhr wieder am Dreschschuppen beim Viadukt statt.

Die Kollekte geht in diesem Jahr an die Ukrainehilfe der Caritas und der Diakonie.

 

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Leben teilen – Katholikentag vom 25. bis 29. Mai in Stuttgart

Knapp 60 Jahre nach dem letzten Katholikentag in Stuttgart im Jahr 1964 findet Ende Mai 2022 wieder ein Katholikentag in Stuttgart statt. Das Leitwort für den 102. Deutschen Katholikentag lautet “leben teilen”. Es knüpft an den Patron der Diözese Rottenburg-Stuttgart, den Hl. Martin, an, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat. Das Leitwort für Stuttgart sei hochaktuell, sagt Irme Stetter-Karp. Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ist auch Präsidentin des Katholikentags. Sie freut sich darauf, „dass hoffentlich wieder mehr Leben ins Leben kommt. Wir sind durch Corona vereinzelt, nicht wenige vereinsamt, andere verzweifelt. Jetzt soll es wieder aufwärts gehen!“

Auf einem Katholikentag warten Veranstaltungen zu verschiedenen Themen- und Programmangeboten auf die Teilnehmenden. In Stuttgart wird es Programm zu den drei Themenbereichen geben: Der Themenbereich 1 (Unser Glaube: Hoffnung teilen) wird sich mit religiösen und theologischen Fragen auseinandersetzen. Außerdem umfasst er auch den interreligiösen Dialog. Regionale, nationale und europaweite Themen greift der Themenbereich 2 (Unsere Verantwortung: Herausforderungen teilen) auf, in dem (gesellschafts-) politische Fragen in den Blick genommen werden. Die vielfältigen globalen Themenfelder wird der Themenbereich 3 (Unsere Zukunft: Chancen teilen) aufgreifen. Dazu gehört auch das Zentrum Weltkirche.

Das Zentrum Bibel und Spiritualität bildet das spirituelle Zentrum des Katholikentags. Es werden auch Einzelberatungen und Beichtgespräche sowie Gesprächskreise in Glaubens- und Lebensfragen angeboten. Das Zentrum Bibel und Spiritualität soll auch als ein Ort der Stille und des Gebets erfahrbar sein.

Das vielfältige Programm der Lebenswelten wird in die Bereiche “Familie und Generationen”, “Jugend”, “Junge Erwachsene” und “Frauen, Männer, Partnerschaft, inklusive Zentrum Regenbogen” unterteilt. Die Lebenswelt „Frauen, Männer, Partnerschaft, inklusive Zentrum Regenbogen“ soll die aktuellen Fragen und Themen rund um Geschlechterrollen, Partnerschaft und Sexualität aufgreifen.

Im Kulturprogramm werden Veranstaltungen zu Bildender Kunst, Film, Literatur, Kabarett, Theater, Musiktheater, Tanz/Performance und Musik angeboten. Besonders in der Sparte Musik ist das Kulturprogramm sehr facettenreich aufgestellt und reicht von klassischer Kirchenmusik über christliche Popularmusik und Gospel bis zu weltlicher Musik (Pop, Rock, Jazz, Klassik, Weltmusik). Viele Laienchöre und -Bands wirken beim Katholikentag mit und gestalten dabei auch thematische Veranstaltungen und Gottesdienste mit. Der Katholikentag wird sich vor allem in der Stuttgarter Innenstadt abspielen, auf dem Messegelände am Flughafen und dem Cannstatter Wasen wird es keine Veranstaltungen geben.

Mehr Infos zum Programm unter www.katholikentag.de.

Bischof Gebhard Fürst erinnert sich an den Katholikentag 1964 in Stuttgart

Nächsten Mittwoch beginnt der Katholikentag in Stuttgart (www.katholikentag.de), zu dem rund 20.000 Menschen erwartet werden. Zum dritten Mal findet ein Katholikentag in der Landeshauptstadt statt. Beim letzten Stuttgarter Katholikentag im September 1964 war auch der heutige Bischof Gebhard Fürst als 15jähriger Ministrant dabei. Er wohnte damals in Bietigheim und erinnert sich gerne zurück:

„Weil ich damals Ministrant war, bin ich mitgefahren, um dort bei verschiedenen Gottesdiensten zu ministrieren, auch bei einer großen Feier, die „Wort-Gottes-Feier“ hieß. Sie ist damals als Konsequenz des Zweiten Vatikanischen Konzils zum ersten Mal als eigene liturgische Feier veranstaltet worden. Das Wort Gottes, die Heilige Schrift und das, was über Jesus Christus, der ja das lebendige Wort Gottes ist, erzählt wird, wurden in einer solchen Feier präsentiert. Um diese Feier auch in einen entsprechenden Kontext einzubauen, wurden 40.000 Katholikentags-Bibeln ausgeteilt. Wir Ministranten sind mit Waschkörben mit Bibeln gefüllt unters Volk und haben diese Bibeln ausgeteilt. Das ist mir noch ganz lebendig in Erinnerung, auch deshalb, weil jeder dafür einen besonderen Anstecker bekommen hat mit dem Katholikentagszeichen. Das hat alle, die die Bibeln ausgeteilt haben, befähigt und berechtigt, in den ersten Plätzen bei der großen Schlussmesse des Katholikentags gegenwärtig zu sein.“

 

(Aufgezeichnet von Christian Turrey)

 

Foto: Diözese Rottenburg-Stuttgart/Rainer Mozer

Dringender Aufruf zur Mitarbeitersuche der Bietigheim-Bissinger Tafel

Die Bietigheim-Bissinger Tafeln haben aktuell durch die ukrainischen Geflüchteten ein Drittel mehr Kunden und sind mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen an der Belastungsgrenze. Wenn keine weiteren Mitarbeiter/innen gewonnen werden können, droht die vorübergehende Schließung des Tafelladens. 

Deswegen dieser dringende Aufruf:

Wer momentan Zeit hat, ist zur Mitarbeit herzlich eingeladen. Details sind dem zweiten Anhang zu entnehmen.

  

Herzlichen Dank!

 

2022 Ehrenamtliche Mitarbeit im Tafelladen[1810]

Plakat Mitarbeiter und Fahrersuche 20220519[1809]

Evensong-Konzert der Kantorei an St. Laurentius am 22. Mai 2022

Die Kantorei an St. Laurentius Bietigheim veranstaltet am Sonntag, 22. Mai 2022, um 19 Uhr ein Konzert mit dem Titel „Evensong“ in der  St. Laurentiuskirche in Bietigheim. Der „Evensong“ kommt aus der anglikanischen Tradition und verbindet Elemente aus Vesper und
Komplet zu einem gesungenen Abendlob. Er bezeichnet ein gemeinsames Abendgebet, das anglikanische gottesdienstliche Musik, aber auch freie Gesänge, Anthems und Motetten enthalten kann. An diesem Konzertabend werden sowohl festliche als auch meditative Chorsätze zu hören sein.

Zur Aufführung kommen unter anderem Kompositionen von Charles Gounod (1818-1893), John Rutter (*1945), John Goss (1800-1880) und Margaret Rizza (*1929). Die Kantorei wird begleitet von einem Bläserensemble. Die musikalische Gesamtleitung hat Dekanatskantor Jürgen Benkö.
Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.

Riesiger Martinsmantel entsteht für Stuttgarter Katholikentag

Drei Meter breit und achtzig Meter lang wird der Martinsmantel sein, der erstmals beim 102. Deutschen Katholikentag Ende Mai in Stuttgart der Öffentlichkeit präsentiert wird. Seine Fläche von 240 Quadratmetern überbrückt die Strecke vom Neuen Schloss bis zum Altar des Eröffnungsgottesdienstes. Entstanden ist er bei der Aktion Mantelteilen, die die Diözese Rottenburg-Stuttgart im Herbst vergangenen Jahres zur Vorbereitung des Katholikentags gestartet hatte. Dabei haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene Stoffstücke gestaltet und sich inhaltlich mit dem Leitwort des Katholikentags „leben teilen“ auseinandergesetzt. Insgesamt 1.100 Stoffstücke gingen so an die Lederschmiede, darunter auch mindestens 20 Stoffstücke aus Bietigheim-Bissingen, die die Religionslehrerin Margret Nell zusammen mit Drittklässlern aus Metterzimmern gestaltet hatte. In der Einrichtung der Stuttgarter Caritas werden alle 1.100 Stoffstücke derzeit zu einem großen Mantel zusammengenäht.

„Die Maße unseres Martinsmantels sind beeindruckend und wir haben uns riesig gefreut, dass so viele Gruppen aus der ganzen Diözese Rottenburg-Stuttgart (DRS) und sogar welche aus dem Ausland bei unserer Aktion Mantelteilen dabei waren“, freut sich Prälat Klaus Krämer, in der Diözese verantwortlich für den Katholikentag. „Der Martinsmantel passt perfekt zum Katholikentag: Zum einen nehmen wir damit Bezug auf den Patron unserer Diözese, den heiligen Martin von Tours, zum anderen steht er ganz sinnbildlich für das Leitwort ‚leben teilen‘, das wir über unser großes Glaubensfest geschrieben haben.“

Für die Lederschmiede ist der Martinsmantel ein ganz besonderes Projekt – nicht nur wegen seiner Größe. „Seit November sind schon die einzelnen Stoffstücke bei uns angekommen. Von einfach bemalten bis zu sehr aufwändig gestalteten Stoffstücken ist alles dabei”, sagt Petra Heinold-Sauber, Leiterin der Lederschmiede. „Aus dieser großen Vielfalt entsteht jetzt eine Einheit – das ist toll zu sehen!” Gerne habe sich die Lederschmiede bereit erklärt, am Projekt mitzuwirken: „Wenn nach Hilfe gerufen wird, sind wir dabei”, so Heinold-Sauber weiter.

Der Martinsmantel wird in seiner ganzen Pracht erstmals beim Eröffnungsgottesdienst des Katholikentags an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 25. Mai 2022, zu sehen sein; zudem ist er Teil des Abschlussgottesdiensts am Sonntag, 29. Mai. Dabei wird der Mantel wieder geteilt. Die abgetrennten Stoffstücke gehen an verschiedene Gruppierungen, die stellvertretend für die Vielfalt der Diözese Rottenburg-Stuttgart und ihrer Aufgaben sowie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion Mantelteilen stehen.

Der 102. Deutsche Katholikentag findet vom 25. bis 29. Mai in Stuttgart statt. Als Gäste sind unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, der Vorsitzende der Bischofskonferenz Georg Bätzing, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer sowie Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckhart von Hirschhausen dabei. Veranstalter des Katholikentags ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Gastgeber die Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Gesamtprogramm steht online unter www.katholikentag.de zur Verfügung. Dort können auch Eintrittskarten erworben werden. Diese gibt es als Dauerkarten oder als Tages- bzw. Abendkarten. Kinder bis elf Jahren können den Katholikentag kostenlos besuchen; alle anderen Besucherinnen und Besucher können Tickets ab 19 Euro (Abendkarte) bis hin zu 108 Euro (Dauerkarte ohne Rabatt) erwerben. Auch dazu finden sich weitere Informationen auf der Homepage des Katholikentags. Weitere Informationen zu den diözesanen Aktionen Mantelteilen und Wegeteilen finden sich unter www.drs.de/katholikentag.

 

Foto: Diözese Rottenburg-Stuttgart/Stabsstelle Mediale Kommunikation

Kinder- und Jugendreferent/in (m/w/d) gesucht

Die Katholische Gesamtkirchengemeinde Bietigheim-Bissingen sucht im Rahmen der Weiteren Berufe im Kirchlichen Dienst zur Begleitung und Förderung der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Kinder- und Jugendreferent/in (m/w/d).

Die unbefristete Stelle hat einen Umfang von 50 – 75/% (flexibel) und bezieht sich auf alle drei Gemeinden: St. Laurentius (Bietigheim), St. Johannes (Bietigheim-Buch) und Zum Guten Hirten (Bissingen).

Einzelheiten zum Stellenangebot finden Sie in der Ausschreibung, die als pdf-Datei angeschaut und heruntergeladen werden kann.

Stellenausschreibung Kinder- und Jugendreferent/in (m/w/d)